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In Buenos Aires gibt es Stundenhotels, wo sich Paare anonym treffen können. Gezahlt wird pro Stunde und es gibt auch ein kleines Angebot an Getränken und Snacks, die man telefonisch bestellen kann- ausgeliefert in einen Briefkasten an der Türe (man kann ihn von innen öffnen).

Eine Unterkunft à la B20 d.h. Studio mit Küche und Bad sowie Austattung aber buchbar je Nacht und nicht nur je Woche idealerweise in der Nähe des Bahnhofs z.B. Welle 7 mit Langzeiteinstellmöglichkeit (Kellerabteil).

...vom Schweller übere zur Matte. So chli wie dr Altebärgstäg unger dr Lorrainebrügg düre geit.

Ein Sesseli-Lift von der Allemend über den Rosengarten zum Bärenpark. Und dafür weniger Touristencars und Autos in der Altstadt. Oder eine Rutschbahn von einer Brücke runter in die Aare... das wär auch cool. :-)

In Bern gibt es fast nur Kebab und Pizza als Take Away-Läden, vor allem in den Quartieren. Richtig feines Essen zum mitnehmen oder gar eine Strasse/Quartier wo es mehrere unterschiedliche super Take Aways gibt, fehlt ein bisschen.
Ich bin gleicher Meinung, das finde ich auch.

Ein aarefesttag. Ein wiederkehrende sommertag wobeì fie ganze tag das würdigt und geniesst was unser sommetalltag ausmacht.
Sucht Stadt Bern eine Ergänzung zu das was sie schon bietet dann nichts kopieren was es anderswo gibt und das hervorheben was wir an gutes haben und frr Stadt ausmacht.

Ein emotionaler Treffpunkt wie dieser hier: snowsbbq.com
Ich wäre Feuer und Flamme und würde beim Aufbau und Betrieb mithelfen!

Na, das meer... ;-)


Eine Markthalle mit Angeboten von lokalen Produzenten.
Finde auch das soetwas fehlt. In Amsterdam gibt es zum Beispiel die Foodhallen, davon war ich wirklich geflasht.

Eine Brewdog Bar

Ein Bean-to-Bar Schoggi Laden, eine Art FoodBern wie es in Zürich gibt,
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