Es scheint in Basel so eine Art stilles Einverständnis zu geben: Buchvernissagen finden an Montagen statt. Jazz-Konzerte müssen am Dienstag sein. Wäre es nicht mal eine Idee, ein Jazz-Konzert am Montag und eine Buchverni am Dienstag zu machen, dass die jeweils Interessierten sie auch besuchen können? Nur ein Denkanstoss. Anyway: In diesem Newsletter sind zwei Buchvernissagen, die dich interessieren könnten.

Herzliche Grüsse in die Stadt,

Dienstag: Sind wir alle Opfer?, kHaus
Mittwoch: Mensch sein. Autor:innen gegen Hass, Literaturhaus Basel
Donnerstag: Mit dem Heimatschutz durch die Ausstellung, S AM
Freitag bis Sonntag: Blickfang Designmesse, Messe Basel
Sonntag: LLOS Sonntagsbazar, Güterbahnhof Wolf

Weitere Events findest du hier. Ist deiner nicht dabei? Dann kannst du ihn hier erfassen.

Dienstag: Sind wir alle Opfer?, kHaus
Mittwoch: Mensch sein. Autor:innen gegen Hass, Literaturhaus Basel
Donnerstag: Mit dem Heimatschutz durch die Ausstellung, S AM
Freitag bis Sonntag: Blickfang Designmesse, Messe Basel
Sonntag: LLOS Sonntagsbazar, Güterbahnhof Wolf

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Ich interessiere mich für die Basler Geschichte. Deshalb ist mir nicht entgangen, dass schlaue Menschen seit vielen Jahren an einem umfangreichen Mehrteiler zu Basels Geschichte schreiben. Die ersten vier Bände sind nun frisch draussen und können bestellt und gekauft werden. Und heute Abend wird das auch ganz ordentlich und feierlich vernissiert. Natürlich im Nabel der Basler Geschichte – der Barfüsserkirche. Mehr

Die beiden Extreme sind ungesund: Manche streiten sich nie und schlucken den Ärger stets runter, andere streiten sich immer und gehen einander und der Welt damit auf die Nerven. Aber Streiten ist gut und wichtig. Der Basler Ombudsmann Thierry Moosbrugger präsentiert heute seinen Werkzeugkasten (also… sein Buch) mit Tipps für besseres Streiten. Gelerntes lässt sich direkt im Anschluss am Apéro anwenden, wenn man sich um das letzte Schinkengipfeli streitet. Mehr

Am Wochenende bin ich durch die Wohnung getanzt und habe die Fenster geputzt. Und ich muss sagen, diese eher mühsame Tätigkeit ist mir total leicht und schwungvoll von der Hand gegangen. Warum? Weil ich dabei Tatum Rush gehört habe und das Lied «Too Late» hat es mir besonders angetan. Es ist nämlich niemals «too late» für blitzblanke Fenster. Und für frische Inspiration in deiner Playlist auch nicht.

Heute Morgen bin ich aufgewacht und hab ihn sofort gespürt, diesen Sog nach Westen. Konkret saugt es mich nach Genf. Denn in dieser unserer Weltstadt der Romandie läuft diese Woche das Human Rights Film Festival mit einigen Screenings aus aller Welt, die ich mir unbedingt anschauen möchte. Voulez-vous venir avec moi? Es läuft noch bis am 17. März.