Vintage Times
Vintage Times
FreeDie "Vintage Times" ist das neue Magazin für Vintage Lifestyle und bringt Stil und Vintage in Dein Leben. Lass Dich inspirieren.
Ort
Zürich
Gegründet
2015
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Weil der Sommer so schön war: 5 Fragen & Antworten
Einladung zum Nachdenken: In der Kolumne «5 Fragen & Antworten» stellt sich unsere Autorin Birgit Pfister selbst fünf Fragen und fragt Dich, wie Deine Antworten lauten würden? Lege Dich auf eine grüne Wiese, spüre das Gras auf Händen und Füssen, blicke in den Himmel und lasse den wunderbaren Sommer noch einmal Revue passieren...Kann man Fantasie erlernen?Letztens hat mich jemand gefragt, ob man Fantasie erlernen kann. Ich sagte spontan: «Ja!» Warum? Ich habe selber erfahren, dass die Fantasie verloren gehen kann. Dass sie einem geraubt wird, verschluckt vom tristen Funktionsmodus des Alltagstrotts, des Leistungsstrebens, der Schnelllebigkeit und der Konsumorientiertheit. Fantasielos durchs Leben zu gehen empfand ich als wenig schön. Ja gar als etwas sehr deprimierend. Also wollte ich sie mir zurückholen, die Fantasie. Dazu musste ich Raum schaffen, Leere zulassen. Und mir Zeit geben. Ich habe mich mit inspirierenden Dingen und Menschen umgeben, wieder mehr zu lesen begonnen, mir Zeit für mich selber genommen, um den Raum, den ich geschaffen habe, mit Fantasie und Träumen zu füllen - so würde ich das Rezept «Fantasie erlernen» kurz und knapp auf den Punkt bringen.Ich bin überzeugt, dass man die eigene Fantasie pflegen muss, damit sie blühen kann. Und das tue ich nun! Hallo Fantasie, schön bist du zurück, du hast mir gefehlt.Möchtest du noch einmal neu beginnen?Ganz unverblümt hat mir kürzlich ein Freund diese Frage gestellt. Was für eine grosse Frage. Ich habe sie in meinem Kopf hin- und hergeschoben und bin zu folgender Antwort gelangt: «Nein». Es folgt ein grosses «Aber»: Viele Menschen behaupten vorschnell und von sich selbst überzeugt, nichts zu bereuen. In diesem Satz liegt oft ein vorwurfsvoller, leicht verspottender Unterton. Etwas zu bereuen ist doch total unangebracht, gar uncool. Doch ist das nicht einfach ein sozial erwünschtes Bild, das diese Menschen von sich gegen aussen zeichnen wollen?Natürlich kann man sich im Bereuen verlieren, was rein gar nichts bringt. Und ja, natürlich ist es nicht hilfreich, im Sog des Bereuens hängen zu bleiben, denn wir können ein wichtiges Detail nicht verwirklichen: rückwirkend etwas zu verändern. Aber: Ich selber gebe zu, dass ich heute einiges anders machen würde und in diesem Sinne gewisse Dinge bereue, oder auch - oder viel mehr - bereue, gewisse Dinge nicht getan zu haben. Ich weiss, dass wir die Summe unserer Erfahrungen sind, und von diesem Standpunkt aus möchte ich keine Erfahrung wirklich missen. Und dennoch. Dennoch wünschte ich, ich hätte in der Vergangenheit teilweise andere Entscheidungen getroffen, wäre anders mit Menschen umgegangen oder hätte andere Wege eingeschlagen. Ich möchte nicht von Neuem beginnen. Aber ich möchte mich von dieser Frage und diesem Gedankenspiel inspirieren lassen, um meinen weiteren Weg bewusster auszurichten. Denn: Wenn ich weiss, was ich anders machen würde - dann gibt mir das doch ganz wichtige Hinweise, was mir wichtig ist, was ich will und was ich nicht will. Und wenn dies Stück für Stück klarer wird, dann fange ich doch am besten gleich heute damit an, es im Hier und Jetzt aufzugreifen. Es ist doch eigentlich nie zu spät, unsere Geschichte neu umzuschreiben. Wir müssen es nur wagen. Wir haben nur ein Leben. Machen wir es zu unserem eigenen! Wir brauchen keine neue Chance, kein «von vorne beginnen». Jeder Tag birgt die Möglichkeit in sich, Neues zu wagen. Klingt unglaublich abgedroschen, ist aber wahr.Wofür warst du heute dankbar?Oh, wie ich diese Frage mag! Sie ist so einfach und simpel, und hat doch eine so grosse Wirkung. Sie rückt unsere Aufmerksamkeit auf etwas Positives, auf etwas, was uns gut fühlen lässt. Viel zu oft fixieren wir uns doch auf Dinge, die ungut für uns sind und die uns Energie rauben. An dieser Stelle lohnt sich ein Selbstexperiment: Ein Dankbarkeitstagebuch anlegen und jeden Abend vor dem Schlafen gehen einen kleinen Moment festhalten. Man glaubt es kaum, aber es verändert die Wahrnehmung, weil wir sensibler werden für die kleinen Dinge, die uns gut tun, und an denen wir sonst so achtlos vorüber gehen.Wofür ich heute dankbar war? Dass ich die Zeit und Möglichkeit hatte, mit einer Tasse Milchkaffee in der Sonne zu sitzen.Wieso stapeln wir tief?Wie oft hören wir uns selber oder andere Sätze sagen wie «Ich kann das halt nicht», «Ich habe das nie gelernt» oder «Ich bin halt nicht so gut in...». Doch was wollen wir eigentlich damit bezwecken? Und was bezwecken wir wirklich damit? Solche Sätze dienen wohl dazu, ein mögliches Scheitern abzumildern, indem man es vorwegnimmt. Was sind aber die Kosten dieses Prozesses? Wir grenzen uns ein! Indem ich meine Anforderungen an mich selber nicht so hoch stecke, nehme ich mir die Möglichkeit, zu wachsen. Ins kalte Wasser springen, auf die Nase fallen, aufstehen, weitergehen: so weiten wir unsere eigene Welt aus und durchbrechen unnötige Grenzen. Schliesslich hindert uns die Angst vor dem Scheitern, die uns tiefstapeln lässt, um auf der «sicheren» Seite zu sein, vor dem eigenen Wachstum. Also, auf in den Kampf mit diesen zermürbenden Stimmen. Sie tun so, als wären sie unser Freund, in Wirklichkeit aber sind sie unser Feind.Wieso ist Vorfreude die schönste Freude?Abgesehen von der ziemlich unschönen und derben Nebenwirkung von Vorfreude, der leider ab und zu eintretenden Enttäuschung, finde ich Vorfreude etwas Wunderbares. Sie erfüllt uns nämlich schon im Vorhinein mit der Freude, die wir sonst nur in dem einen Moment des tatsächlichen Ereignisses erfahren dürfen. Wenn wir uns also regelmässig mit etwas belohnen, zum Beispiel mit einem Konzertbesuch, einer lang erwünschten Reise oder einem Treffen mit einem alten Freund und diese Belohnung absichtlich in die gerade noch fassbare Zukunft legen, beschenken wir uns mit wunderbaren Gefühlen, die uns im Alltag begleiten können und setzen selbst ein gewisses Gegengewicht zur spontanen Unverbindlichkeit, die wir heute so oft leben.Text: Birgit PfisterBild: PexelsAus: Vintage Times 5/2016
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Unsere erste Sommerausgabe...
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yourTaxiMeid WidlavJuicy
Weil der Sommer so schön war: 5 Fragen & Antworten
Einladung zum Nachdenken: In der Kolumne «5 Fragen & Antworten » stellt sich unsere Autorin Birgit Pfister selbst fünf Fragen und fragt Dich, wie Deine Antworten lauten würden? Lege Dich auf eine grüne Wiese, spüre das Gras auf Händen und Füssen, blicke in den Himmel und lasse den wunderbaren Sommer noch einmal Revue passieren...
Kann man Fantasie erlernen?
Letztens hat mich jemand gefragt, ob man Fantasie erlernen kann. Ich sagte spontan: «Ja!» Warum? Ich habe selber erfahren, dass die Fantasie verloren gehen kann. Dass sie einem geraubt wird, verschluckt vom tristen Funktionsmodus des Alltagstrotts, des Leistungsstrebens, der Schnelllebigkeit und der Konsumorientiertheit. Fantasielos durchs Leben zu gehen empfand ich als wenig schön. Ja gar als etwas sehr deprimierend. Also wollte ich sie mir zurückholen, die Fantasie. Dazu musste ich Raum schaffen, Leere zulassen. Und mir Zeit geben. Ich habe mich mit inspirierenden Dingen und Menschen umgeben, wieder mehr zu lesen begonnen, mir Zeit für mich selber genommen, um den Raum, den ich geschaffen habe, mit Fantasie und Träumen zu füllen - so würde ich das Rezept «Fantasie erlernen» kurz und knapp auf den Punkt bringen.
Ich bin überzeugt, dass man die eigene Fantasie pflegen muss, damit sie blühen kann. Und das tue ich nun! Hallo Fantasie, schön bist du zurück, du hast mir gefehlt.
Möchtest du noch einmal neu beginnen?
Ganz unverblümt hat mir kürzlich ein Freund diese Frage gestellt. Was für eine grosse Frage. Ich habe sie in meinem Kopf hin- und hergeschoben und bin zu folgender Antwort gelangt: «Nein». Es folgt ein grosses «Aber»: Viele Menschen behaupten vorschnell und von sich selbst überzeugt, nichts zu bereuen. In diesem Satz liegt oft ein vorwurfsvoller, leicht verspottender Unterton. Etwas zu bereuen ist doch total unangebracht, gar uncool. Doch ist das nicht einfach ein sozial erwünschtes Bild, das diese Menschen von sich gegen aussen zeichnen wollen?
Natürlich kann man sich im Bereuen verlieren, was rein gar nichts bringt. Und ja, natürlich ist es nicht hilfreich, im Sog des Bereuens hängen zu bleiben, denn wir können ein wichtiges Detail nicht verwirklichen: rückwirkend etwas zu verändern. Aber: Ich selber gebe zu, dass ich heute einiges anders machen würde und in diesem Sinne gewisse Dinge bereue, oder auch - oder viel mehr - bereue, gewisse Dinge nicht getan zu haben. Ich weiss, dass wir die Summe unserer Erfahrungen sind, und von diesem Standpunkt aus möchte ich keine Erfahrung wirklich missen. Und dennoch. Dennoch wünschte ich, ich hätte in der Vergangenheit teilweise andere Entscheidungen getroffen, wäre anders mit Menschen umgegangen oder hätte andere Wege eingeschlagen. Ich möchte nicht von Neuem beginnen. Aber ich möchte mich von dieser Frage und diesem Gedankenspiel inspirieren lassen, um meinen weiteren Weg bewusster auszurichten. Denn: Wenn ich weiss, was ich anders machen würde - dann gibt mir das doch ganz wichtige Hinweise, was mir wichtig ist, was ich will und was ich nicht will. Und wenn dies Stück für Stück klarer wird, dann fange ich doch am besten gleich heute damit an, es im Hier und Jetzt aufzugreifen. Es ist doch eigentlich nie zu spät, unsere Geschichte neu umzuschreiben. Wir müssen es nur wagen. Wir haben nur ein Leben. Machen wir es zu unserem eigenen! Wir brauchen keine neue Chance, kein «von vorne beginnen». Jeder Tag birgt die Möglichkeit in sich, Neues zu wagen. Klingt unglaublich abgedroschen, ist aber wahr.
Wofür warst du heute dankbar?
Oh, wie ich diese Frage mag! Sie ist so einfach und simpel, und hat doch eine so grosse Wirkung. Sie rückt unsere Aufmerksamkeit auf etwas Positives, auf etwas, was uns gut fühlen lässt. Viel zu oft fixieren wir uns doch auf Dinge, die ungut für uns sind und die uns Energie rauben. An dieser Stelle lohnt sich ein Selbstexperiment: Ein Dankbarkeitstagebuch anlegen und jeden Abend vor dem Schlafen gehen einen kleinen Moment festhalten. Man glaubt es kaum, aber es verändert die Wahrnehmung, weil wir sensibler werden für die kleinen Dinge, die uns gut tun, und an denen wir sonst so achtlos vorüber gehen.
Wofür ich heute dankbar war? Dass ich die Zeit und Möglichkeit hatte, mit einer Tasse Milchkaffee in der Sonne zu sitzen.
Wieso stapeln wir tief?
Wie oft hören wir uns selber oder andere Sätze sagen wie «Ich kann das halt nicht», «Ich habe das nie gelernt» oder «Ich bin halt nicht so gut in...». Doch was wollen wir eigentlich damit bezwecken? Und was bezwecken wir wirklich damit? Solche Sätze dienen wohl dazu, ein mögliches Scheitern abzumildern, indem man es vorwegnimmt. Was sind aber die Kosten dieses Prozesses? Wir grenzen uns ein! Indem ich meine Anforderungen an mich selber nicht so hoch stecke, nehme ich mir die Möglichkeit, zu wachsen. Ins kalte Wasser springen, auf die Nase fallen, aufstehen, weitergehen: so weiten wir unsere eigene Welt aus und durchbrechen unnötige Grenzen. Schliesslich hindert uns die Angst vor dem Scheitern, die uns tiefstapeln lässt, um auf der «sicheren» Seite zu sein, vor dem eigenen Wachstum. Also, auf in den Kampf mit diesen zermürbenden Stimmen. Sie tun so, als wären sie unser Freund, in Wirklichkeit aber sind sie unser Feind.
Wieso ist Vorfreude die schönste Freude?
Abgesehen von der ziemlich unschönen und derben Nebenwirkung von Vorfreude, der leider ab und zu eintretenden Enttäuschung, finde ich Vorfreude etwas Wunderbares. Sie erfüllt uns nämlich schon im Vorhinein mit der Freude, die wir sonst nur in dem einen Moment des tatsächlichen Ereignisses erfahren dürfen. Wenn wir uns also regelmässig mit etwas belohnen, zum Beispiel mit einem Konzertbesuch, einer lang erwünschten Reise oder einem Treffen mit einem alten Freund und diese Belohnung absichtlich in die gerade noch fassbare Zukunft legen, beschenken wir uns mit wunderbaren Gefühlen, die uns im Alltag begleiten können und setzen selbst ein gewisses Gegengewicht zur spontanen Unverbindlichkeit, die wir heute so oft leben.
Text: Birgit Pfister Bild: Pexels Aus: Vintage Times 5/2016
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Wie das Fahrrad der Frau zu mehr Freiheit verhalf: Einstimmung auf den Saturday Style Ride vom 11. Juni
Das Fahrrad beförderte nie einfach nur Menschen, sondern auch gesellschaftliche Umbrüche, Emanzipationsbewegungen und Lebensgefühle. Eine kleine Kulturgeschichte.
Mit keinem Zweirad erregt man mehr Aufmerksamkeit als mit dem Hochrad, und keines nötigt mehr Bewunderung ab für den Mut und die akrobatischen Fähigkeiten seiner Fahrer. Wer je einen dieser imposanten Dinosaurier der Fahrradgeschichte aus der Nähe sah, geschweige denn ihn zu erklimmen versuchte, ahnt, dass viele Velopioniere nebenher vertiefte Kenntnisse der heimischen Böden und ihrer Botanik gewonnen haben müssen. Das Hochrad, eine Weiterentwicklung der von Drais’schen «Laufmaschine» von 1817 blieb denn auch ein Modesportgerät der Oberschicht.
Das «Sicherheitsniederrad», welches im späten 19. Jahrhundert zu dominieren begann, sprach weitere Kreise des Bürgertums an, einschliesslich der Frauen, für die ab 1890 Damenräder angeboten wurden. Mit buchstäblich weitreichenden Folgen. Mit dem Velo konnte die Frau ihren engen häuslichen Bewegungsradius erheblich ausweiten. Und da die damals üblichen bodenlangen, schweren Röcke sich allzu leicht in der Mechanik verhedderten, kamen «geteilte Beinkleidröcke» auf, weite Hosenröcke, oder – für ganz Mutige – Pumphosen. Behoste Frauen, die fern des geschützten Heims unbeaufsichtigt in freier Wildbahn herumfuhren, das stellte für die Feinde weiblicher Unabhängigkeit die «natürliche Ordnung» der Geschlechter, wenn nicht die Zivilisation schlechthin in Frage.
So fehlte es nicht an besorgten Stimmen, die vor den Folgen der körperlichen Überanstrengung des «zarten Geschlechts» warnten und rieten, etwaige Strampelbedürfnisse lieber «an der Nähmaschine zu effektuieren». Doch selbst wenn sie Gegenstand wüster Beschimpfungen (nicht selten von anderen Frauen) wurden oder hin und wieder Steinwürfen ausweichen mussten, die Radfahrerinnen liessen sich ihre neu gewonnene Mobilität nicht mehr nehmen.
Die grosse Verbreitung und Politisierung des Fahrrades erfolgte, als es für die Arbeiterschaft erschwinglich wurde. Bald entdeckte es die Arbeiterbewegung in jedem Sinne als Mobilisationsmittel. Um die vorletzte Jahrhundertwende gründeten sich auch in der Schweiz Arbeiter-Radfahrer-Vereine, die nur Gewerkschaftern oder Sozialdemokraten offen standen.
Solche Aufnahmebedingungen schwanden später, ebenso das Interesse des Bürgertums an einem Vehikel, das vom Luxusgut zum schnöden Gebrauchsgegenstand der Masse geworden war. In einem frühen Werbefilm der Zürcher Trambetriebe werden zwei Männer einander tendenziös gegenübergestellt: der eine fährt entspannt per Tram zu Frau und Mittagessen, der andere muss seine Pause der Reparatur eines geplatzten Veloreifens opfern. Echte Konkurrenz erwuchs dem Velo aber erst im Wohlstand der Nachkriegsjahre. Jetzt wurden Städte autogerecht geplant, das Rad an den Rand gedrängt.
Ein halbes Jahrhundert später schlägt das stadtplanerische Pendel wieder in die andere Richtung; im urbanen Raum ist das Fahrrad längst zum hippen Statussymbol eines umwelt- und gesundheitsbewussten Lebensstils avanciert, der Fahrtwind verheisst wieder einen Hauch von Freiheit – etwa vor der Tyrannei ständiger Erreichbarkeit.
Text: Julia Marx Bild: flickr I Hans-Michael Tappen I CC BY-NC-SA 2.0 Aus: Vintage Times 04/2016
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