Wenn du dich fragst, wer da unter dem strengen Blick des Laserbüsis durch das Januarloch hervorgüxelt, dann heisst das, dass du erstens Chin Meyer noch nicht kennst, und zweitens, dass du diesem Umstand Abhilfe schaffen solltest. Der Kerl ist echt witzig und tritt am 11. Februar erst noch im Casinotheater auf. Für diese Vorstellung verlose ich 3x2 Tickets.
Hier geht es zur Verlosung

Heute finden gleich zwei Anlässe statt, die sich durch Exquisität und Exklusivität auszeichnen. Letzteres bedeutet, dass um Anmeldung gebeten wird, weil die TeilnehmerInnenzahl beschränkt ist. Der erste der beiden Events ist das Referat des ehrenamtlichen Museumsmitarbeiter Lic.phil. Harry Joelson-Strohbach zu « Jan Steen: Lust auf die fünf Sinne», inklusive anschliessendem Apéro. Gut ists. Eintritt 15 Franken, Anmeldung über 052 267 51 72.
18:30 Museum Oskar Reinhart

Der zweite Anlass führt, nachdem wir mit Jan Steen in den Niederlanden waren, nach Japan. Mit viel Wissen und ruhiger Ausstrahlung gewährt uns Evi Kienast einen der seltenen Einblicke in eine traditionelle japanische Teezeremonie. Neben dem Tee werden auch authentische Süssigkeiten gereicht. Eintritt 25 Franken, Anmeldung über 052 203 10 88 / 076 338 97 91.
19:00-20:30 Galerie raku-art (Tösstalstrasse 14)

Keine Anmeldung, dafür aber deine Meinung ist für den heutigen Anlass « Take 1»  in der Stadtbibli nötig. Dort wird, ganz im Sinne der Wunschfilme der Achtzigerjahre, im hauseigenen Kleinkino derjenige Film gezeigt, den die BibliotheksbesucherInnen wählen, wie es sich gehört in Originalsprache, natürlich mit deutschen Untertiteln. Heute stehen This Is Spinal Tap, The Big Lebowski und Lock, Stock & Two Smoking Barrels zur Auswahl. Hier findest du den Wahlzettel, der in der Bibli oder elektronisch eingereicht werden kann. Eintritt frei.
17:40 Stadtbibliothek (Türöffnung)

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Eine Obsession von mir: Wenn ich im öffentlichen Verkehr jemanden ein Buch lesen sehe, dann muss ich wissen, welches es ist. So ähnlich geht es wohl dem Foto-Künstler Reinier Gerritsen. In seinem Projekt «The Last Book» hat der Holländer über einen Zeitraum von mehreren Jahren Fahrgäste der New Yorker Subway mit ihren Büchern dokumentiert. Für den Voyeur in dir.

Ein gut ausgestattetes Büro braucht heutzutage einfach einen «Slackbot Bot», da gibt es nichts zu diskutieren.