Wieso das Beste eigentlich immer zum Schluss? Kennst du das: hast einen Teller mit Essen vor dir, ein bisschen Fleisch, ein bisschen Gemüse. Und du isst und isst, und lässt mit Absicht ein Stückli Fleisch beiseite, weil du das ganz am Schluss noch geniessen möchtest, weil es so toll schmeckt. Und dann, dann ist der Hunger weg. Zwar isst du den Teller leer, war ja so lecker, aber mit Genuss hat das dann wenig zu tun. Darum fange ich jetzt mal mit dem Besten an. Wobei ich euch ja eigentlich immer Gute Dinge erzählen. Aber Geschenke sind schon was besonders cooles, oder? Und auch heute möchte ich wieder etwas verschenken. 2 Tickets gab es an dieser Stelle schon vor einem Tag, jetzt darf ich euch nochmals 2 GL-Plätze für die Jungkunst anbieten. Die Gelegenheit die Werke der jungen Künstlerinnen und Künstler von nah und fern zu betrachten habt ihr noch bis am Sonntag. Die Tickets, die ich verschenke, müssten aber bereits heute eingelöst werden. Wie du an die Tickets kommst, erfährst du hier. Viel Glück!
Eintritt 10 Franken, für Jugendliche bis 16 Jahre gratis
Jungkunst, Halle 52, Katharina Sulzer Platz, noch bis am Sonntag geöffnet, Infos zu den Öffnungszeiten findest du hier

Das grosse Leseabenteuer geht weiter und zwar noch das ganze Wochenende. Ja, ich spreche von Zürich liest, und ja ich hab dich auch schon am Donnerstag darauf hingewiesen. Aber doppelt genäht hält ja bekanntlich besser. Leider verpasst habe ich die Wohnzimmerlesungen am Mittwoch. Warst du dabei? Erzähl mir doch hier wies war! Alle Infos, wann, wer und was gelesen wird, findest du hier. Ich persönlich freue mich besonders auf die Lesung zum Thema Redensarten in der Obergass Bücherei, auf Roswitha und Jacques Kuhn, die in der Thalia Buchhandlung aus ihrem Buch "Mord im Tösstal" lesen und ebenfalls speziell erwähnen möchte ich die Lesung des Jungautors Stefan Bachmann in der Stadtbiblio. Dazu verlose ich übrigens 2 Tickets. Einfach so. Infos zur Verlosung gibt es hier. 
Eintritte variieren je nach Lesung
Zürich liest, noch bis am Sonntag in Zürich, Winterthur und Region

Immer weiter, immer schneller, immer grösser, immer fetter. Auch wenn ich weder Politik- noch Wirtschaftsexperte bin, interessiert mich die Frage: Sind wir noch zu retten? Dies fragte sich auch Niko Paech und die Ergebnisse seiner Recherche präsentiert er am Samstag in der Alten Kaserne. Nach seinem Vortrag zum Thema " Wie eine Ökonomie ohne Wachstum schon jetzt funktionieren kann", folgt eine Podiumsdiskussion mit Akteuren aus Wirtschaft und Politik wie unter anderm dem Nationalrat Balthasar Glättli. Sicher spannend auch für Leute, die sich sonst nicht so mit Wirtschaftszeug beschäftigen. Moderiert wird der Anlass übrigens von Raffael Wüthrich, der bei einer von Blick organisierten Wahl für den 8. Bundesrat ins Rennen ging. 
Eintritt kostenlos, es gibt eine Kollekte
Samstag, 14:00 Uhr, Alte Kaserne

Doppelt gemoppelt... der Albani-Samstag. Zuerst steht der Reggae-Altmeister Famara auf der Bühne, danach wird zur Musik von DJ Olga & Dr.Schnaps (Gypsy Sound System) getanzt. Vielleicht gibts Rabatt wenn man den ganzen Abend bleibt! Was es auch sicher gibt, ist eine zusätzliche Stunde Tanzvergnügen dank Zeitumstellung. 
Konzert Farma, Eintritt 28 Franken
Partystan, Eintritt 15 Franken
Samstag, 20:00 und 23:00 Uhr, Albani

Was du im Bild siehst, soll nur ein kleiner Vorgeschmack sein. Es ist das Werk von Jsabelle Sauter. Ihre Mission: verstaubten Möbeln ein neues Leben geben. Sie ist sozusagen die Retterin vor dem Sperrmüll. Mit viel Geschickt und Liebe entstehen einzigartige Möbelstücke. Sie kennt sich aber auch bestens damit aus, wie diese Möbel am besten in der Wohnung platziert werden. Vielleicht kannst du dir ja am Sonntag ein bisschen Zeit nehmen, ihre Website zu inspizieren. Ausgeschlafen bist du dann ja hoffentlich, dank der geschenkten Stunde die uns die Zeitumstellung freundlicherweise beschert hat. Ab Montag dann ist die gesamte Kollektion (die 1. übrigens) von Jsabelle Sauter online. Ich finde, so viel Mut soll belohnt werden. Viel Glück der jungen Unternehmerin!

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Der Herbst hat Einzug gehalten, und somit auch meine roten Ohren. Damit ich diese wärmen kann, muss eine gute Mütze her. Die Merinokappe aus dem Hause «Zebratod» ist perfekt für die kälteren Tage. Das zeitlose Rippenmuster ist fleissig von Hand gestrickt. Hol dir hier die Mütze.

In Zeiten wie diesen, wenn die Temperaturen fallen und es praktisch immer dunkel ist wenn man nach draussen schaut, braucht es wärmende Musik. Da kommt mir Tropicoso, die Debut LP von Jungle Fire, gerade recht. Seit 2011 tourt die 9-köpfige Band (oder sind es 12? Jedenfalls viele) durch Bars und Festivals und baute sich die Reputation einer explosiven Afro-Latin-Funk-Band auf. Der Track Firewalker ist bei mir jedenfalls grad in der Endlosschleife... Anhören

Bounce nennt sich eine Hip Hop Spielart aus New Orleans, bei der es vor allem darum geht seine B-Seite gekonnt in Szene zu setzen. Keine Aggressionen, kein Hass, egal ob Mann, Frau, weiss, schwarz, homo- oder heterosexuell: Hauptsache mit dem Booty bouncen Sehr ansteckend...