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Ort Luzern
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So bleibt man in der Fasnachtszeit vor Grippe gefeit: ZEHN TIPPS UM KRANKHEIT WÄHREND DER FASNACHTSZEIT VORZUBEUGEN

So bleibt man in der Fasnachtszeit vor Grippe gefeit: ZEHN TIPPS UM KRANKHEIT WÄHREND DER FASNACHTSZEIT VORZUBEUGEN

 ste. Die Fasnachtszeit steht vor der Tür und damit steigt auch die Gefahr, sich mit Grippe und Co anzustecken. Bewegung an der frischen Luft tut zwar grundsätzlich gut, Kälte und grosse Menschenansammlungen hingegen sind nur zwei der Risikofaktoren im Hinblick auf die Übertragung von Bakterien und Viren. Befolgt man folgende Tipps, erhöht man seine Chancen die fünfte Jahreszeit gesund zu überstehen.1. Abstand halten zu kranken PersonenAuch wenn es an der Fasnacht zugegebenermassen etwas schwierig ist, sollte man niesenden und hustenden Menschen besser aus dem Weg gehen. Lässt sich der Kontakt nicht vermeiden, ist es besser durch die Nase zu atmen, denn im Gegensatz zum Mund filtern deren Flimmerhärchen viele Erreger bereits aus.2. Sich regelmässig die Hände waschenUS-Forscher haben herausgefunden, dass sich auf dem Zeigefinger mehr Bakterien tummeln als im Darm. Das Waschen mit normaler Seife reicht zur Prävention von Grippe und Erkältung jedoch völlig aus. Der ganze Vorgang sollte optimalerweise etwa 20 Sekunden dauern.3. Auch in öffentlichen Verkehrsmitteln Handschuhe tragenIm Bus oder im Zug tummeln sich haufenweise Bakterien und Viren - vor allem auf Halteknöpfen und -stangen. Doch auch wenn man Handschuhe trägt sollte man darauf achten die Hände vom Gesicht fernzuhalten. Ein überflüssiger Ratschlag? Keineswegs. Gemäss Studien fassen wir uns nämlich etwa 2000 bis 4000 Mal pro Tag ins Gesicht. Und über die empfindlichen Schleimhäute in Nase und Augen gelangen die Erreger leider besonders schnell in den Körper.4. Die gesundheitsfördernde Wirkung von Fussbädern nutzenKalte Füsse sind ein Risikofaktor wenn es um Krankheiten geht, denn überall wo der Körper kühler ist können sich Viren schneller ausbreiten. Hier bieten sich warme Fussbäder an. Diese wirken nicht nur sehr wohltuend, sondern sie können auch eine aufziehende Erkältung abwehren und für besseres Einschlafen sorgen. Rezept für ein ansteigendes Fussbad: Ein Eimer oder eine Schüssel mit warmem Wasser füllen und dann nach und nach heisses Wasser hinzugegeben, bis die Temperatur circa 41 Grad beträgt.5. Viel trinkenUnd um Missverständnissen gleich vorzubeugen: Alkohol ist damit nicht gemeint. Am besten sind Wasser und andere nicht zuckerhaltige Getränke. Diese versorgen die Schleimhäute mit Feuchtigkeit und machen so Viren und Bakterien das Leben schwer. Auch Tees sind sehr zu empfehlen, vor allem Ingwer, Holunder und Lindenblüten stimulieren das Immunsystem.6. Sich abwechslungsreich und ausgewogen ernährenWill man gesund bleiben, sollte man auch während der Fasnachtstage auf abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung achten. An alle Schlauberger: Abwechslungsreich bedeutet nicht heute MacDonald's, morgen Burger King und übermorgen Holy Cow.7. Nasenspülungen verwendenSalzwasserspülungen helfen nicht nur bei bereits bestehendem Schnupfen, sondern sie haben auch eine vorbeugende Wirkung. Die Nase wird von Krankheitserregern befreit und die Nasenschleimhäute werden befeuchtet - so haben Bakterien und Viren weniger Chancen, sich einzunisten. Das Zubehör für Nasenduschen erhält man in Drogerien und Apotheken.8. Abwechslungsweise heiss und kalt duschenGerade nach einer langen Nacht helfen Wechselduschen am Morgen schneller wach zu werden und das Immunsystem zu stärken. Am Abend sind sie eher nicht zu empfehlen da sie anregend wirken und damit zu Einschlafstörungen führen können.9. Genügend schlafenWer weniger als 7 Stunden schläft hat ein höheres Risiko krank zu werden. Deshalb lohnt es sich vielleicht während der Fasnachtstage den einen oder anderen Ferientag zu beziehen oder zwischendurch ein Nickerchen einzuplanen.10. Zweimal pro Woche Sex habenWenn das mal keine gute Nachricht ist: Wer mindestens zweimal pro Woche der schönsten Nebensache der Welt frönt, steigert seine Abwehrkraft um ganze 30 Prozent. Wenn der Partner oder die Partnerin jedoch bereits erste Anzeichen einer Erkältung oder einer Grippe zeigt, sollte auf Geschlechtsverkehr besser verzichtet werden. Denn natürlich besteht bei intimem Kontakt im Krankheitsfall auch eine erhöhte Ansteckungsgefahr.  

Alexandra Fojo
Blättlers Lieblingsplatz GmbH
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